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Die Sonderaktion wird verlängert!
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Weitere Eindrücke vom Strand (der Tag danach 😉 )
Wie du aufhörst, dir und anderen das Leben schwer zu machen
Ja, wir brauchen uns manchmal gar nicht so sehr anzustrengen, um uns selbst und anderen das Leben schwer zu machen.
Natürlich sehen wir das meist anders – denn es sind ja die anderen, mit denen wir es nicht leicht haben.
Und schon hängst du am Haken!
Wie schnell geht es, dass wir uns über jemanden ärgern – vielleicht, weil wir enttäuscht sind oder unsere Erwartungen nicht erfüllt worden sind – und uns an diesem Ärger festbeißen wie eine Ratte.
Und als wäre es mit dem Ärger noch nicht genug, satteln wir noch eins drauf und sinnen auf Rache: der andere, der uns etwas angetan hat, soll genauso leiden wie wir (und noch ein bißchen mehr). Wir lassen uns schließlich nicht wie ein Fußabtreter behandeln!
Wie du deinen Ärger multiplizierst
Das Dumme an der Idee von Rache und Vergeltung ist, dass selbst dann, wenn wir uns erfolgreich gerächt haben, wir uns danach nicht wirklich besser fühlen .
Ganz im Gegenteil, denn nun haben wir unserem ursprünglichen Ärger noch eins draufgeladen und plagen uns, mehr oder weniger bewusst, mit Schuldgefühlen herum.
Dies wiederum verursacht eine Menge Groll, den wir natürlich wieder anderen anlasten, und damit setzen wir eine unheilvolle Spirale von schlechten Gefühlen und destruktiven Handlungen in Gang.
Aber das ist es doch gar nicht, was du wirklich willst
Wir wollen doch gar keinen Streit. Keinen Ärger. Keine Konflikte.
Und auch keine Vergeltung. Keine Rache.
Denn ebenso wenig, wie wir verletzt werden wollen, wollen wir auch andere nicht verletzen.
Weil wir im tiefsten Inneren wissen, dass uns viel mehr verbindet, als uns trennt.
Doch das Gefühl für diese unsere grundlegende Verbundenheit geht uns manchmal verloren.
Würden wir uns also nicht tatsächlich viel besser fühlen, wenn es uns gelänge, eine Brücke zu anderen zu bauen?
Spring über deinen Schatten
Die wichtigsten Brücken sind diejenigen, die es uns erlauben, einander zu vergeben.
Zu vergeben bedeutet, Frieden zu schließen mit dem erlittenen Schmerz und den eigenen Zorn und die Verurteilung zu besänftigen.
Zu vergeben bedeutet, jeglichen Wunsch nach Rache aufzugeben und die Geschehnisse aus einer erweiterten Perspektive zu betrachten.
Zu vergeben bedeutet, die Verantwortung für deinen Teil der Geschichte zu übernehmen.
Auch wenn es manchmal weh tut
Ich glaube, es lässt sich kaum vermeiden, von anderen verletzt zu werden. Natürlich können wir dicht machen und niemanden mehr an uns ran lassen. Doch damit tun wir uns ja auch keinen Gefallen.
Wenn wir uns dem Leben öffnen und uns erlauben, vom Leben berührt zu werden, dann nehmen wir damit auch in Kauf, verletzt zu werden. Und wenn wir das vergeben können, stärken wir damit unsere Selbstachtung und unser Selbstvertrauen und fördern unser inneres Wachstum. (Wie das geht, erfährst Du z.B. im SelbstCoaching-Kurs „Radikale Intimität – die Ekstase der Freiheit„)
Und dafür lohnt es sich, oder?
Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:
Entdecke die Macht der Gefühle als Grundlage
für ein glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben
Vielleicht kennst Du das auch: nicht immer läuft es so, wie wir es uns wünschen – das Leben, sowohl im Arbeitsalltag als auch in der Freizeit und in unseren Beziehungen -, wartet immer wieder mit Überraschungen auf, und das häufig dann, wenn wir es gar nicht gebrauchen können.
Jeder hat da so seine ganz eigenen Verhaltensweisen, mit diesen Situationen umzugehen, doch eines haben sie alle gemeinsam: sie sind immer mit irgendwelchen Gefühlen und Emotionen verbunden.
Und so, wie jeder Mensch auf seine eigene Weise auf bestimmte Lebensumstände reagiert, so geht auch ein jeder auf seine eigene Weise mit seinen Gefühlen um:
Über manche Gefühle haben wir die Kontrolle, über andere nicht. Wie wäre es, wenn es allein an Deiner Entscheidung läge, was Du fühlst? Und wie wäre es, wenn Du bereit wärst, alles zu fühlen?
Kannst Du Dir vorstellen, dass es Deine Lebensqualität im allgemeinen und Deine Beziehungen sowie Deinen beruflichen Alltag und Deine finanzielle Situation ganz enorm bereichern würde, wenn Du bereit wärst, alles zu fühlen?
Einmal angenommen, Du hättest die Wahl: wenn Du könntest, wie Du wollest – wie würdest Du Dich dann fühlen wollen?
Wie oft gelingt es Dir bereits, Dich so zu fühlen? Und wie oft nicht? Weshalb nicht?
Weshalb überhaupt willst Du Dich so fühlen, wie Du Dich fühlen willst?
die im ZenSexCharisma-Coachingkurs „Liebesnähe“ beantwortet werden! In „Liebesnähe“ geht es um die Kunst, das Leben fühlend zu meistern und aus eigener Entscheidung grundlos glücklich zu sein – das geht weit über alles hinaus, was bisher über ‚Emotionale Intelligenz‘ gesagt wurde.
Das Leben fühlend zu meistern meint, dass Du allein entscheidest, wie Du Dich fühlst und dass Du die Bereitschaft und die Fähigkeit entwickelst, alles zu fühlen.
Lebendige Beziehungen zu leben heißt, in Beziehung zu sein; heißt, dich zu beziehen – nicht besitzen. Beziehung ist nicht etwas, das du HAST, Beziehung hat auch nichts mit einem Zustand zu tun.
Beziehung ist ein Prozess.
Ein Werden und Wandeln.
Etwas, das fliesst und und sich bewegt und sich unaufhörlich wandelt.
Lebendige Beziehungen zu leben bedeutet offen und aufmerksam für das wahre Wesen eines anderen zu sein, was nichts damit zu tun hat, den anderen bzw. sein Verhalten zu bewerten. Da gibt es nichts zu definieren.
Für einen anderen Menschen offen und aufmerksam zu sein heisst auch zu akzeptieren, dass du so gut wie gar nichts über den anderen weisst. Ihr steht miteinander in Beziehung, um euch gegenseitig zu entdecken, nicht um euch zu definieren.
Welcher tiefere Sinn steckt dahinter?
Beziehungen haben nur dann wirklich einen Sinn, wenn du dich entwickelst und wächst. Der Schlüssel für eine lebendige und kraftvolle Beziehung ist deine Absicht, wirklich wachsen zu wollen.
Dazu musst du erkennen, dass die Menschen, auf die du dich beziehst, Spiegel deiner selbst sind. Sie bieten dir die Möglichkeit, dich auf greifbare und fühlbare Art und Weise zu erleben.
Lass deine Beziehungen fliessen, damit du wachsen kannst.
Denn mit Beziehungen ist es wie mit Wasser – wenn es nicht fliesst, sondern steht, wird es sumpfig und fängt an zu stinken.
Jenseits von Vergangenheit und Zukunft
Entwickle die Bereitschaft, dich einzulassen. Sei offen für Erfahrung und Veränderung und erlebe deine Beziehungen in der Gegenwart.
Den meisten von uns wurde beigebracht, das Leben aus der Vergangenheit heraus oder in Hinblick auf die Zukunft zu gestalten.
Beides hat aber nichts mit der Realität zu tun, wie wir sie in jedem einzelnen Augenblick erleben.
So klappt’s auch mit dem Sich-Einlassen
Wenn du bemerkst, dass du Schwierigkeiten hast, dich in Beziehungen wirklich einzulassen, dann erkenne, dass dein Verstand mit seinen vielen Gedanken entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft hängt.
In der augenblicklichen Gegenwart ist der Verstand frei von Gedanken.
In der Gegegenwart kannst du dich mühelos einlassen.
Gegenwärtigkeit in deinen Beziehungen bedeutet Lebendigkeit.
Tipps & Fragen, die dich weiterbringen
Zum Thema „Lebendige Beziehungen“ gibt es einen spannenden Workshop: Business-Tantra – die Kunst, wilde Erdbeeren zu pflücken.
Es gibt im Leben eine Menge Wege, um mehr Freude und Leidenschaft in Beziehungen – und in deinem Business – zu erleben. Business-Tantra ist einer davon.
Die Idee ist ganz einfach: Wenn du jemandem den Geschmack von wilden Erdbeeren beschreiben willst, dann zeige ihm, wo sie wachsen: